Produktivität ist ein Faktor, der für den Studienerfolg entscheidend ist. Unser Beitrag verrät Ihnen, wie Sie Ihre Lerneffizienz erhöhen und Ihren Stresspegel im Studium senken können. Wir erläutern verschiedene Lernmethoden und werfen ein Schlaglicht auf die studentische Ernährung, die für den Lernerfolg (mit)entscheidend ist.
Auslagerung von Schreibarbeiten
Studenten, die z. B. ihre Bachelorarbeit schreiben lassen, haben wesentlich mehr Freizeit und können das studentische Leben stärker genießen als ihre Kommilitonen. Agenturen, bei denen Studierende ihre Bachelorarbeit schreiben lassen können, sind im Internet in großer Zahl zu finden. Wichtig ist, sich an eine Agentur zu wenden, die Referenzen und einen einwandfreien Ruf nachweisen kann. Die Autoren sollten Akademiker sein und sich mit der Erstellung von universitären Forschungsarbeiten gut auskennen.
Gesunde Ernährung
Pizza, Pommes und Co. stehen bei Studenten häufig auf dem Speiseplan. Dies hat mit den vergleichsweise geringen Kosten und dem hohen Sättigungsgrad zu tun. Leider schlägt sich zu häufiger Konsum solcher “Lebensmittel” auf den Körper und letztlich auch auf den Zustand der Psyche nieder.
Studierende, die eine vitaminreiche und ausgewogene Kost wählen, sind deutlich gesünder als Kommilitonen, die jeden Tag im Schnellimbiss einkehren. Sie können sich besser konzentrieren und sind seltener krank, was sich ebenfalls positiv auf den Studienerfolg auswirkt. Bewährt hat sich eine eiweißreiche Kost, da diese die Gehirnleistung fördert und gleichzeitig den Muskelaufbau unterstützt.
Digitale Ablenkungen minimieren
Einer der besten Produktivitätstipps für Studierende ist, digitale Ablenkungen zu vermeiden. Gemeint ist vor allem das Handy, das von nahezu allen Studierenden genutzt wird. Durch die exzessive Smartphone-Nutzung verringert sich die Aufnahmekapazität des Gehirns. Man wird vergesslicher und hat Probleme, sich auf den Lernstoff zu konzentrieren. Die Aufmerksamkeitsspanne ist bei einigen Studierenden so kurz, dass sie Schwierigkeiten haben, den Ausführungen des Dozenten zu folgen.
Dies lässt sich verhindern, indem das Handy nicht ständig für unwichtige Dinge verwendet wird. Eine gute Maßnahme ist, die Anzahl der Apps auf dem Smartphone auf das Nötigste zu reduzieren. Hilfreiche Apps wie Notion, Evernote oder Forest dürfen ruhig auf dem Startbildschirm erscheinen. Die Nutzung von sozialen Medien sollte ebenfalls auf ein Minimum beschränkt werden, da hier zu viel wertvolle Zeit verloren geht.
Stressreduktion im Studium leichtgemacht
Traurig, aber wahr: Stress ist heute für die meisten Studierenden ein ständiger Begleiter. In einer Umfrage gaben mehr als zwei Drittel der studentischen Befragten an, unter stressbedingter Erschöpfung zu leiden. Das muss nicht sein: Mit den richtigen Methoden lässt sich der Uni-Stress zuverlässig in den Griff bekommen. Hier einige Tipps, die zu einer deutlichen Reduzierung der nervlichen Belastung führen können:
- Meditation – Meditation hilft nachgewiesenermaßen beim Stressabbau. In der heutigen Zeit stehen den Studierenden massenhaft Tutorials und kostenlose Online-Kurse zur Verfügung, die ihnen zeigen, wie sie den Einstieg in das spannende Thema Meditation finden. Ein Meditationskissen ist auch für Studenten erschwinglich und hilft, die korrekte Haltung zu bewahren.
- Bewegung – Studenten haben wie fast alle jungen Menschen zu wenig Bewegung. Ein Spaziergang durch den Wald wirkt Wunder: Der Kopf kommt zur Ruhe, und die Lungen füllen sich mit Sauerstoff. Wer sportliche Ambitionen hat, kann sich im Hochschulsport versuchen oder einen Vertrag im nächstgelegenen Fitnessstudio abschließen. Studierende bekommen meist günstige Tarife, die weit unter dem Normalpreis liegen.
- Ablenkung – Sich vom Lernstoff abzulenken, ist fast ebenso wichtig, wie diesen aufzunehmen. Viele Studierende machen den Fehler, zu viel zu lernen und den Geist zu überfordern. Besser ist es, zwischendurch abzuschalten und etwas völlig Artfremdes zu tun – z. B. einen Film anzusehen, der absolut nichts mit dem Studienfach zu tun hat.
Erfolgreich studieren ohne Stress ist einfacher, wenn zeitraubende Arbeiten wie die Literaturrecherche ausgelagert werden – am besten an einen Experten. Ein Spezialist von einer Ghostwriting Agentur kann diese zeitraubende Aufgabe übernehmen. Der Studierende erhält mehr zeitliche Freiräume und kann diese nutzen, um sein überlastetes Nervenkostüm zur Ruhe zu bringen.
Effektives Zeitmanagement für Studenten
Ein effektives Zeitmanagement ist für Studierende aller Fachrichtungen entscheidend, um Studium und Freizeit in Einklang zu bringen. Wer zu viel Zeit mit unwichtigen Dingen verbringt, läuft Gefahr, sich in Details zu verheddern und Abgabetermine nicht einzuhalten.
Hier sind drei Strategien, die sich bewährt haben:
- Prioritäten setzen: Erstellen Sie eine To-do-Liste und ordnen Sie Ihre Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit.
- Zeitblöcke einrichten: Planen Sie feste Zeiten für Studium, Freizeit und Erholung ein. So bleiben Sie auf den Studienerfolg fokussiert, ohne sich zu überfordern.
- Pausen einlegen: Regelmäßige Pausen helfen, die Konzentration aufrechtzuerhalten und den Arbeitstag effizienter zu gestalten.
Wie lang die Pausen zwischen den Lernphasen sein sollten, hängt von der individuellen Leistungsfähigkeit ab. Eine mögliche Richtung gibt die Pomodoro-Technik vor, die wir im folgenden Abschnitt beschreiben.
Lerntechniken für mehr Produktivität
Das Internet ist voll von Artikeln über Lerntechniken, die Studierenden helfen sollen, produktiver zu arbeiten. Eine der Techniken ist die sogenannte Pomodoro-Technik. Diese wurde zwar nicht speziell für Studenten entwickelt, doch sie wird von vielen Studierenden eingesetzt.
Die Pomodoro-Technik ist im Prinzip eine Zeitmanagement-Methode, die von Francesco Cirillo entwickelt wurde. Sie basiert auf der Idee, Arbeit in fokussierte 25-Minuten-Intervalle, sogenannte „Pomodoros“, zu unterteilen. Nach jedem Intervall folgt eine Pause von 5 Minuten. Nach vier Pomodoros wird eine längere Pause von 15 bis 30 Minuten eingelegt.
Pomodoro soll helfen, Ablenkungen zu minimieren und die Produktivität zu steigern, indem der Fokus auf kurze, intensive Arbeitsphasen gelegt wird. Die Grundidee: Regelmäßige Pausen verhindern geistige Ermüdung und verbessern die Konzentration. Tatsächlich zeigt sich im Studierendenalltag, dass die Methode eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Erholung fördert.